Geschichte

der Freiwilligen Feuerwehr

Döbra

 

Nach dem Sitzungsprotokoll vom 10. Juni 1880 galt bis jetzt der 5. Oktober 1875 als Gründungstermin. Die Freiwillige Feuerwehr Döbra hatte sich jedoch nach dem Protokollbuch über Gemeindeversammlungen bereits am 23. April 1873 formiert, weshalb sie schon 1973 ihr 100jähriges Bestehen feiern kann. Damit dürfte sie der älteste Verein in Döbra sein.

Vor Gründung der Feuerwehr suchte man kleinere Brände mit primitiven und unzulänglichen Mitteln zu bekämpfen. An Geräten standen nur einige Leitern und Einreißhaken zum Entfernen brennender Gebäudeteile sowie Wassereimer, die aus Stroh geflochten und mit Pech verklebt waren, zur Verfügung. Alle Hausbesitzer waren verpflichtet, diese Hilfsmittel in gutem Zustand zu halten und an bestimmten Plätzen jederzeit griffbereit aufzuheben. An den Löscharbeiten, die eine Selbstverständlichkeit waren, beteiligten sich alle Dorfbewohner, nicht nur Männer sondern auch Frauen und ältere Kinder. Gegen einen Großbrand war man jedoch machtlos, denn um den Feuerschutz stand es in Döbra besonders schlimm. Es gab nur zwei kleine Ortsteiche; einer befand sich auf dem Gelände des neuen Feuerwehrhauses Nr. 99, der andere auf der Grundfläche des ehemaligen landwirtschaftlichen Lagerhauses Nr. 100. Beide Teiche enthielten in normalen Zeiten wenig Wasser, in trockenen Perioden war jedoch der Zufluss so gering, dass das Wasser versiegte und kein ausreichender Feuerschutz gewährleistet war.

Welche verheerenden Folgen ein Brand hatte, zeigt das große Unglück, das im vorigen Jahrhundert über unser Dorf hereinbrach. In der Nacht vom 11. auf den 12. Juni 1867 entstand in einer Scheune ein Feuer. Ein Haus um das andere wurde ergriffen und da viele Häuser aus Holz gebaut und mit Stroh oder Schindeln gedeckt waren, konnte sich der Brand rasch ausbreiten. An ein Löschen war nicht zu denken, es gab kein Wasser, keine Feuerwehr, keine Spritze. Tatenlos mussten die Bewohner zusehen, wie die Häuser eingeäschert wurden. Von den 56 Häusern fielen 21 mit allen Nebengebäuden, das Schulhaus und die Kirche den Flammen zum Opfer.

Schon 1834 forderte das Landgericht Naila, der Vorläufer des späteren Bezirks- bzw. Landratsamtes, die Gemeinde auf eine Feuerspritze anzuschaffen, aber der Gemeindeausschuss erklärte, ,,was hilft uns eine Spritze, wenn wir kein Wasser haben", und nachdem sich in Döbra 1873 eine Freiwillige Feuerwehr gebildet hatte, wurde die Gemeinde wiederum veranlasst eine ,,Löschmaschine" zu erwerben. Der Ausschuss lehnte ab und berichtete an das Bezirksamt, ,,wir können keine anschaffen, weil wir kein Geld haben, wir sind verschuldet und können keine Kapitalien mehr aufnehmen, sonst müssten wir uns völlig zugrunde richten." Um diese Zeit war die Gemeinde eine der ärmsten des Bezirks und sehr verschuldet. Die Umlagen und der Bieraufschlag reichten kaum hin, die dringendsten Bedürfnisse zu befriedigen. Zwei Jahre nach dem Bestehen der Feuerwehr trat das Bezirksamt nochmals an die Gemeinde heran endlich eine Löschmaschine anzuschaffen. Im Protokollbuch über Gemeindeversammlungen lesen wir am 22. Januar 1875: ,,Bezüglich Anschaffung einer Löschmaschine wurde beschlossen, es sei an das Kgl. Bezirksamt Naila nochmals die Bitte zu richten bei hiesiger Gemeinde mit der Beschaffung einer solchen Maschine in Ermangelung des notwendigen Wassers und der gedrückten Vermögensverhältnisse Umgang (= Abstand) nehmen zu wollen."

Im nächsten Jahre, 1876, war es endlich der Gemeinde möglich eine zweiräderige Karrenspritze um 450 Gulden zu kaufen.

In den ersten Jahren nach der Gründung musste die Wehr ohne Spritze auskommen. In dieser Zeit wurden die Feuerwehrleute immer angehalten, sich ,,mit Eifer den Aufgaben eines fleißigen Exercitiums" zu widmen.

Die Zahl der Gründungsmitglieder der Freiwilligen Feuerwehr ist nicht bekannt, da die Unterlagen fehlen. Die Sitzungsprotokolle beginnen erst am 3. Januar 1877. In diesem Jahre setzte sich der Verwaltungsrat zusammen aus dem Bäcker Georg Hofmann (Vorstand), dem Weber Heinrich Mohr (Kommandant, damals sagte man Hauptmann), dem Spezereihändler Adam Schmidt (Adjutant), dem Weber und Metzger Jakob Adam (Spritzenmeister), dem Webmeister Jakob Hertrich (Kassier) und dem Lehrer und Kantor Adam Heinrich Kellermann (Schriftführer).

Eine Aufnahme in die Wehr war vom sechzehnten, später vom achtzehnten Lebensjahr an möglich. Alle, die nicht aktiv tätig waren und nicht an den Übungen teilnahmen, galten als passive Mitglieder und hatten 1877 einen jährlichen Beitrag von 1.80 Mark zu entrichten. Die aktiven Mitglieder zahlten in diesem Jahre und auch später einen monatlichen Beitrag von 5Pfg. Für den Beitritt in die Wehr forderte man eine Aufnahmegebühr von 50 Pfg.

Die finanzielle Lage der Wehr scheint nicht allzu günstig gewesen zu sein, daher tat sie sich mit dem Aufbau ihrer Ausrüstung besonders schwer. Bezahlt wurden die Ausrüstungsgegenstände von den Mitgliederbeiträgen oder von der Gemeinde, die trotz andauernder Geldschwierigkeit doch alle Jahre dem Verein aus dem ,,Bierpfennig" einen kleinen Zuschuss zur Verfügung stellte. So konnten 1877 von der Gemeinde 20, im nächsten Jahre 31 Helme aus Vereinsmitteln, 1881 30 Meter Schläuche, 1885 nochmals 30 Meter und 1892 aus Mehreinnahmen des abgelaufenen Jahres eine Schubleiter erworben werden. 1881 ist zum erstenmal von ,,Uniformkitteln" die Rede. Auf Vereinskosten wurden zu dem im gleichen Jahre in Döbra abgehaltenen Gautag 40 Uniformröcke beschafft. 1894 stattete man die Wehr wieder mit 52 neuen Tuchjoppen aus. Obwohl die Gemeinde wieder einen Zuschuss leistete, dauerte es einige Jahre, bis der Verein die Kosten von 352 Mark bezahlt hatte. Bis zur Jahrhundertwende und in den folgenden Jahren konnten noch kleinere Geräte und Ausrüstungsgegenstände wie Signalhörner, Laternen, Helme mit Schutzleder für die Steiger, Mannschafts- und Steigergurte usw. angeschafft werden.

 

 

Am 1. September 1877 beteiligte sich die Spritzenmannschaft der Wehr das erstemal an der Bekämpfung eines Brandes in Lerchenhügel. Bei Bränden innerhalb des Gemeindebezirkes wurde die Wehr im vorigen Jahrhundert einige Male eingesetzt:

1881 16. Mai Wohnhaus des Webers Georg Hofmann in Döbra Nr. 46

1881 17. September Scheune der Gastwirtswitwe Margarete Hofmann in Döbra Nr. 24

1893 11. Mai Wohnhäuser des Webers Nikol Dill Döbra Nr. 48 und des Schreiners Reinhold Gebelein in Döbra Nr. 49

1893 Anwesen Nr. 3, 5, 6, 7, 8, 9 in Pillmersreuth

1897 15. März Anwesen des Michel und Scheune des Hölzel in Rodeck.

Bei all diesen Bränden konnte die hiesige Feuerwehr mit ihren bescheidenen Mitteln - es stand nur eine Karrenspitze zur Verfügung - und bei dem ständigen Wassermangel, vor allem in Döbra, wenig ausrichten. Es gelang höchstens das Feuer auf den Brandherd zu beschränken und gefährdete Gebäude vor der Zerstörung zu retten. Bei dem Brand in Pillmersreuth kam jede Hilfe zu spät. Die Feuerwehr musste zusehen, wie fast das ganze Dörflein eingeäschert wurde.

1900 bekam die Wehr eine vierräderige Saug- und Druckspritze mit 50 Meter Schläuchen von der Firma Paul Ludwig in Bayreuth um 920 RM. Im gleichen Jahre feierte der Verein sein 2sjähriges Jubiläum, und zwei Jahre später fand in Döbra der Feuerwehrgautag statt. 1904 zählte der Verein 38 aktive, 46 passive und 3 Ehrenmitglieder. Am 2. August 1908 wurde in Döbra eine ,,Oberinspektion" für die Wehren Döbra, Haidengrün und Schwarzenstein durch den bayerischen Landesfeuerwehrvertreter, den Kreis- und Bezirksvertreter durchgeführt, verbunden mit einem Gartenfest und einem Feuerwehrball. Nach einer Brandbekämpfung im Mai 1913 erhielt die Wehr von der Mobiliarversicherung Basel ein Geschenk von 25 RM für hervorragende Dienstleistung.

Von den fast 60 aktiven Mitgliedern i. J. 1914 wurde bei Kriegsausbruch ein großer Teil zum Kriegsdienst eingezogen, so dass der Feuerschutz mit älteren früher aktiven Wehrmännern aufrecht erhalten werden musste.

Nach dem Kriege fand erstmals am 9. März 1919 eine Sitzung des Verwaltungsrates statt. Landwirt Heinrich Hager wurde wieder Vorstand, Schuhmacher Georg Jahn Kommandant, Metzger Max Adam Adjutant, Weber Nikol Dill Schriftführer und Schreiner Reinhold Gebelein Kassier.

Während des Ersten Weltkrieges und in den Inflationsjahren bis zum November 1923 konnte nicht an einen Ausbau der Wehr gedacht werden. Die rasche Geldentwertung, die vor allem i. J. 1923 immer bedrohlichere Formen annahm, raffte die Geldmittel des Vereins hinweg. Erst mit Einführung der Rentenmark im November 1923 waren wieder kleinere Anschaffungen möglich.

Am 14. Juni 1925 feierte die Wehr ihr 50jähriges Jubiläum.

Nach dem Kriege wollte der Verein einen ,,Schlauchbaum" zum Trocknen der nassen Schläuche anschaffen, nachdem sie bisher immer an Gartenzäune gehängt worden waren, wodurch ihre Haltbarkeit wesentlich verkürzt wurde. Das Vorhaben scheiterte jedoch an der Geldfrage. Schließlich erklärte sich Kommandant Max Adam bereit in seiner Scheune eine Vorrichtung zum Trocknen der Schläuche anzubringen.

Die politischen Ereignisse i. J. 1933 wirkten sich ungünstig für die Freiwillige Feuerwehr aus. Es kam zu Kompetenzstreitigkeiten zwischen Feuerwehr- und Parteidienst. Der Verein wurde zur Feuerschutzpolizei erklärt und 1943 dem Reichsführer der SS unterstellt. Im Zweiten Weltkrieg waren alle Ortsbewohner zur Brandbekämpfung verpflichtet, auch Frauen und Mädchen.

1942 erhielt die Feuerwehr eine Motorspritze von der Firma Paul Ludwig in Bayreuth. 250 Meter Schläuche wurden in den Jahren 1935 bis 1954 angeschafft.

Die erste Ausschuss-Sitzung nach dem Zweiten Weltkriege war am 30. November 1945. Der Verein bekam am 13. Oktober 1946 einen neuen Verwaltungsrat. Er setzte sich zusammen aus dem Vorstand Hans Hoffmann, dem Kommandanten

Albrecht Hohenberger, dem Adjutanten Leonhard Peetz, dem Kassier und Zeugwart Oskar Bayer, dem Spritzenmeister Fritz Schmidt und dem Schriftführer Gottfried Hain.

1950 zählte der Verein 55 aktive Mitglieder. Im Juli des gleichen Jahres wurde er aus Anlass des 75jährigen Bestehens mit der Durchführung des Kreisfeuerwehrtages unter der Schirmherrschaft des Landrates Fritz Vetter betraut.

Die 25-, 50- und 75-Jahrfeier der Wehr wurde jeweils mit zweijähriger Verspätung abgehalten, da als Gründungstermin immer das Jahr 1875 galt.

An Stelle des i. J. 1958 abgebrochenen alten Gerätehauses Nr.68 entstand 1942 das neue Gerätehaus mit Schlauchtrockenturm und einer elektrisch auszulösender Sirene, für die als Alarmzeichen ein fünf Minuten anhaltender Dauerton gewählt wurde. Eine zweite Sirene befindet sich seit 1971 auf dem Haus Nr. 25 (ehemalige Gemeindekanzlei).

Um dem Wassermangel abzuhelfen und einen besseren Feuerschutz zu ermöglichen, sollte schon i. J. 1872 eine Wasserleitung gebaut werden, deren Kostenvoranschlag sich auf 1146 Gulden belief. Die Leitung wurde teilweise fertiggestellt, aber die gefassten Quellen lieferten nicht genug Wasser. Später wollte man die Leitung durch einen Zufluss verstärken, jedoch scheiterte alles an der Geldfrage und an Meinungsverschiedenheiten der Hausbesitzer. Schließlich wurden die gezogenen Gräben wieder eingefüllt und die Brunnenstube zugeschüttet. Die Wassernot konnte nicht behoben werden. Für den Feuerschutz standen nur die beiden erwähnten Ortsteiche sowie ein außerhalb des Dorfes im Döbrabachtal gelegener Weiher als Reserveteich zur Verfügung.

Nach dem Zweiten Weltkriege und der Währungsumstellung war es möglich die Wassernot endgültig zu beseitigen und dem Dorfe einen gesicherten Feuerschutz zu geben. Nachdem 1942 ein Wasserbehälter mit einem Fassungsvermögen von 120 cbm im unteren Dorfe gebaut worden war, wurde 1949 eine provisorische Teilanlage von einer unterhalb des Dorfes im Peunthegrund festgestellten Quelle bis zur Ortsmitte errichtet. Sie war jedoch mengenmäßig ungenügend, weshalb kein ausreichender Feuerschutz gewährleistet war. 1953 wurde endlich die provisorische Teilanlage zu einer Hochdruckversorgungsanlage mit einem Pumphaus, einer Aufbereitungsanlage, einem Hochbehälter mit einem Fassungsvermögen von 200 cbm und einem Kostenaufwand von ca. 280 000 DM ausgebaut. In den nächsten Jahren wurden auch die Außenorte an das Wasserleitungsnetz angeschlossen. Durch den Einbau von Hydranten in Döbra sowie durch je eine Erstausstattung für Hydranten in den Außenorten konnte die Feuersicherheit wesentlich erhöht werden.

Nach dem Bau der Wasserleitung stellte die Wehr 1955 an die Gemeindeverwaltung den Antrag einen ,,Mannschaftswagen" anzuschaffen. Wegen finanziellen Schwierigkeiten war jedoch die Gemeinde gezwungen die Anschaffung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Im Jahre 1963 war es endlich so weit. Die Gemeinde erwarb ein motorisiertes Mannschaftsfahrzeug - Ford Transit - mit einer Tragkraftspritze TS/8 um 16 000 DM. Die Anschaffung bedeutete einen Höhepunkt in der technischen Ausrüstung der Wehr. Nun kann sie im Alarmfalle schnell bei der Brandbekämpfung eingesetzt werden und braucht nicht erst wie bei Verwendung der Motorspritze auf Pferdegespanne oder Traktoren zu warten, wodurch manchmal kostbare Zeit verloren ging.

1964 erwarben die erste und zweite, 1965 die dritte und 1967 die vierte Gruppe das Leistungsabzeichen in Bronze.

 

Auch in diesem Jahrhundert wurde die Feuerwehr Döbra zur Brandbekämpfung öfters zur Hilfe gerufen:

1904 10. Juni Scheune des Nikol Hofmann in Rodeck

1908 1910 Wohnhaus und Scheune des Johann Schuberth in Hohenzorn

1926 5. Januar, und 1932, Juli, Scheune des Friedrich Peetz in Döbra Nr.27

1943 Wohnhaus des Martin Degelmann in Döbra Nr.50

1948 4. Mai Scheune des Adam Krögel in Schönwald

1962 8. Juni Scheunen des Christian Hölzel und des Martin Michel in Rodeck sowie dessen Stallgebäude. Der Feuerwehr Döbra und den Nachbarwehren gelang es, das Wohnhaus des Michel u. a. gefährdete Gebäude zu retten.

1965 12. Mai Blitzschlag in den Kirchturm Döbra. Die Feuerwehren von Döbra, Schwarzenbach a. Wald und Naila löschten den Brand. Die Kirche selbst wurde nicht beschädigt.

1968 1. August Stallungen und Scheunen des Alfred Munzert in Schönwald

1969 9. August zwei Scheunen des Hans Saalfrank in Schönwald

Bei den beiden letzten Bränden konnte mit Hilfe der Nachbarwehren sowie der Nailaer Bundeswehr das Feuer auf die Brandherde beschränkt werden.

Heute zählt die Freiwillige Feuerwehr Döbra 34 aktive Mitglieder, die in zwei Löschgruppen eingeteilt sind. Erfreulich ist, dass im vergangenen Jahre zur Verstärkung der Wehr zehn Jugendliche geworben werden konnten, die bereit waren als Jugendgruppe aktiven Feuerwehrdienst zu leisten. Zur Brandbekämpfung sind ca. 200 Meter B- und 500 Meter C-Schläuche verfügbar. Sämtliche aktive Mitglieder sind mit neuen Uniformröcken und Diensthemden, die Löschgruppen mit Schutzanzügen ausgestattet.

Vorstände:   Ehrenvorstände:  
1877 Georg Hofmann 1966 Hans Hoffmann
1878 Konrad Hertrich 1991 Harry Latuske
1879 Adam Schmidt    
1880 Georg Hofmann Kommandanten:  
1881 Heinrich Mohr 1877 - 1880 Heinrich Mohr
1882 - 1884 Johann Frisch 1881 - 1883 Christoph Hofmann
1885 Georg Haueisen 1884 Andreas Dill
1886 - 1888 Johann Frisch 1885 Johannes Degelmann
1889 - 1900 Jakob Hertrich 1886 - 1891 Heinrich Saalfrank
1901 Erhard Hohenberger 1892 - 1918 Heinrich Lenz
1902 - 1923 Heinrich Hager 1919 - 1925 Georg Jahn
1924 - 1932 Heinrich Hain 1926 - 1933 Max Adam
1933 - 1944 Andreas Hohenberger 1934 - 1944 Adam Hager
1945 - 1965 Hans Hoffmann 1945 - 1948 Albrecht Hohenberger
1966 - 1971 Martin Rank 1949 Andreas Dill
1972 - 1989 Harry Latuske 1950 - 1976 Georg Hüttner
1990 - 1993 Roland Dill 1977 - 1997 Hermann Walle
1994 - 1997 Adolf Machatschek seit 1998 Volker Baumgärtner
seit 1998 Roland Dill    
    Ehrenkommandant:  
    1976 Georg Hüttner

 

Unser Dank und unsere Anerkennung gebührt den Feuerwehrmännern, die sich für den selbstlosen Dienst an ihren Mitmenschen zur Verfügung stellten und zu jeder Zeit bereit waren, Hab und Gut des Nächsten vor Vernichtung durch Feuer zu schützen. Möge ihre Opferbereitschaft ein Vorbild für die nachfolgenden Generationen sein!

 

H. Hartmann

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